Stadtrats- und Kreistagskandidat Thomas Kamm

Thomas Kamm

Thomas Kamm

… ist 54 Jahre alt und wohnt in Heilsbronn
… ist Dipl.-Ingenieur (FH) der Nachrichtentechnik
… arbeitet als IT Service Manager bei der evosoft GmbH, einer 100%-igen Tochter der Siemens AG, in Nürnberg.

… ist ehrenamtlich tätig als

• • 1. Vorsitzender der Freien Wähler Heilsbronn
  • 2. Vorsitzender des Französischen Freundeskreises “Les amis d´Objat” Heilsbronn
  • Aktiver Sänger im Gesangverein “Liederfreunde 1897” Heilsbronn
  • Mitglied im Heimatverein, dem Obst- und Gartenbauverein, dem BUND Naturschutz und den Fördervereinen der Stadtkapelle Heilsbronn, des 1. FC Heilsbronn sowie des Museums vom Kloster zur Stadt

… will sich verstärkt für folgende Themen einsetzen

• • eine zukunftsweisende Innenstadtentwicklung
    • flexible Wohnformen für junge Familien, Singles und Senioren
    • Verdichten der Bebauung in der Stadt als Alternative zur Neuausweisung von Neubaugebieten
    • zentrumsnahe Grundversorgung und Belebung des Einzelhandels mit kleinen Ladengeschäften
  • eine attraktive Gastronomie als Basis für eine erfolgreiche touristische Vermarktung der Historie Heilsbronns
    • Förderung einer ansprechenden Gastronomie – auch als Treffpunkt für Jugend und Vereine
    • Einrichtung eines von engagierten Bürgern getragenen Kommungasthauses, wenn möglich mit kleiner Hausbrauerei
    • Verknüpfung der Gastronomie mit den Bau- und Kulturdenkmälern (Klosteranlage, Hohenzollern, Jakobsweg…)
    • Ausbau der Bettenkapazität für Tourismus-, Tagungs- und Messegäste
  • eine Wandlung des Heilsbronner Bahnhofs hin zu einem attraktiven Einfallstor nach Heilsbronn
    • Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes zu einer “Bed and Breakfast”-Pension
    • Kiosk mit Fahrkartenverkauf, Tourismusbüro und öffentlichen Toiletten
    • Stellplätze für Kfz und Fahrräder, Fahrradboxen und Lademöglichkeiten für E-Bikes und Elektroautos

Wahlvorschlag Nr 07 — Freie Wähler Heilsbronn e. V. — So geben Sie Thomas Kamm drei Stimmen für die Stadtratswahl

… kandidiert für den Heilsbronner Stadtrat auf Liste 7 – Platz 16 (716)
… kandidiert für den Ansbacher Kreistag auf Liste 3 – Platz 49

… sagt über sich selbst

Ich habe Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Nürnberg studiert und als Dipl.-Ing. (FH) abgeschlossen. Derzeit arbeite ich als IT-Servicemanager bei der evosoft GmbH in Nürnberg, einem Tochterunternehmen und zentralen IT-Dienstleister der Siemens AG.

Aufgewachsen bin ich in Wicklesgreuth, aber “Kloster” schon seit bald 40 Jahren treu verbunden. Denn damals besuchte ich hier in Heilsbronn den technischen Zweig der Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule. Nach bestandener Mittlerer Reife, Ausbildung zum Fernmeldehandwerker beim Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost und bestandenem Führerschein war Heilsbronn dann mit seinem Freizeitangebot – Freibad, Harlekin, Torstüberl – das erklärte Ziel meiner Freizeitaktivitäten und Zentrum meines Freundeskreises. Kein Wunder, dass ich schließlich 1995, nach Abschluss der Berufsoberschule, Grundwehrdienst und Studium, meinen Wohnsitz nach Heilsbronn verlegt habe und seitdem stolzer Bürger dieser Stadt bin.

Den Freien Wählern Heilsbronn bin ich im Jahr 2003 beigetreten und seit dem Jahr 2008 im Vorstand tätig: von 2008 bis 2011 sowie seit 2016 bis heute als 1. Vorsitzender, in der Zeit dazwischen als 2. Vorsitzender. An der politischen Arbeit der Freien Wähler schätze ich besonders unsere kommunale Kompetenz, unsere tiefe Verwurzelung in der Region und die Freiheit unserer Mandatsträger – wir sind dem Wohlergehen der Menschen und unserer Umwelt verpflichtet, aber nicht einer Ideologie oder einer Partei.

Die Entwicklung der Innenstadt liegt mir sehr am Herzen, weil ich selbst mehr als zehn Jahre lang am Marktplatz gewohnt habe. Leider musste ich während dieser Zeit miterleben, wie sich nach und nach Gaststätten, Einzelhandelsgeschäfte und Anwohner aus der Altstadt verabschiedeten. Mit diesen verschwand auch nach und nach das Leben aus dem Zentrum. Dieser Entwicklung gilt es entschieden gegenzusteuern. Es müssen wieder Einwohner, junge Familien in die Innenstadt einziehen. Sie generieren Nachfrage und damit die Grundlage für neue Geschäfte und Gastronomie. Und so beleben wir auch wieder das Zentrum unserer Stadt.